Ciscos Sfp Mini-Gbic Übermittler des Transceiver-Modul-40km des Abstands-EML in mehreren Betriebsarten

PRODUKT-EIGENSCHAFTEN

lUp zu den Datenverbindungen 11.3Gbps

• Bis 40km Getriebe auf SMF
• EML-Übermittler und PIN-Empfänger
• Metalleinschließung für niedrigere EMS
• 2-drahtige Schnittstelle mit integrierter Digital-Diagnoseüberwachung
• Heiß-steckbarer SFP+-Abdruck
• Spezifikationen konform mit SFF-8472
• Konform mit SFP+ MSA mit LC-Verbindungsstück
• Einzelne Stromversorgung 3.3V
• Industrieller FallBetriebstemperaturbereich: -40°C zu 85°C

lWithout CDR oder mit CDR stützten 9,95 zu Hinweis-freiem 11.3Gb/s

• Ableitung der geringen Energie:

LNK-10G-SFP-L45: Verlustleistung 1.4W ohne CDR für industrielle Temperatur LNK-10G-SFP-L45C: Verlustleistung 1.5W mit CDR für industrielle Temperatur

ANWENDUNGEN

Ethernet l10GBASE-ER/EW u. 10G

• 10G SONET/SDH, OTU2/2e

STANDARD

• Konform zu SFF-8431
• Konform zu SFF 8472
• RoHS konform.

Einrichtungsinformationen

Produkt-Auswahl

Das LNK-10G-SFP-L45 Serien-SFP+ der E-Verbindungen Transceiver ist für Gebrauch in den Verbindungen des Ethernets 10-Gigabit bis zu 40km über Einmodenfaser bestimmt. Das Modul besteht 1550 EML Laser, InGaAs PIN und aus Vorverstärker in einer hoch-integrierten optischen Unterbaugruppe. Digital-Diagnostikfunktionen sind- über eine 2-drahtige serielle Schnittstelle verfügbar, wie in SFF-8472 spezifiziert. Die Moduldatenverbindung bis zu 40km in der Einmodenfaser 9/125um.

1. Absolute Maximalleistungen

1. Empfohlene Betriebsbedingungen

1. Optische Eigenschaften

Anmerkung:

1. Gestartete Energie (avg.) ist die Energie, die in eine Einmodenfaser mit Vorlagenverbindungsstück verbunden wird. (Vorher vom Leben)
2. Gemessen mit Übereinstimmungstestsignal für BRUSTBEEREN = 10^- 12.@10.3125Gbps, PRBS=2^31-1, NRZ; Optische Quelle mit schlechtestem ER, Wellenlänge zwischen 1530nm und 1565nm; zurück zu Rückseite

IV.Electrical-Eigenschaften

Anmerkungen:

1. Gemessen mit empfangen Sie Pin=Psen, Vcc=3.3V, OperationsTemperaturspanne, ohne Luftströmung
2. Angeschlossen direkt an TX-Dateneingabestifte. Wechselstrom verbunden.

1. Oder offener Stromkreis.
2. In 100 Ohm Differenzialbeendigung. 5. 20 – 80%.

1. Verlust des Signals ist LVTTL. Logik 0 zeigt Normalbetrieb an; Logik 1 zeigt kein ermitteltes Signal an.
2. Empfängerempfindlichkeit ist mit sinusförmiger Modulation der Stromversorgung von 20 Hz bis 1,5 MHZ bis zum spezifizierten Wert konform, der durch das empfohlene Stromversorgungsfiltersystem angewendet wird.

Pin aus Anschlussleiste auf Wirts-Brett heraus

Anmerkungen:

1. Stromkreisboden wird innerlich von der Gehäusemasse lokalisiert.
2. T ist ein LVTTL-Ertrag. Ein mit hohem Ausschuss zeigt eine Übermittlerstörung an, die schräg durch entweder den Strom TX verursacht wird oder

STÖRUNG

die TX-Spitzenleistung oder die Laser-Temperatur, welche die Voreinstellungsalarmschwellen übersteigen. Ein niedriger Ertrag zeigt Normalbetrieb an. Im niedrigen Zustand wird der Ertrag zu gezogen <0>

1. Laser ausgegeben gesperrt auf T >2.0V oder offenes, ermöglicht auf T <0>

DIS DIS

1. Sollte mit 4.7kΩ- 10kΩ auf Wirt hochgezogen werden verschalen zu einer typischen Spannung 3.3V. MOD_ABS zieht niedrig, um anzuzeigen, dass Modul angeschlossen wird.
2. LOS ist Open-Collector-Ertrag. Er sollte mit 4.7kΩ hochgezogen werden – 10kΩ auf Wirtsbrett zu einer typischen Spannung 3.3V. Logik 0 zeigt Normalbetrieb an; Logik 1 zeigt Verlust des Signals an.

VI.Digital-Diagnostikfunktionen

Das LNK-SFP-10G-L45 der E-Verbindungen Serientransceivers stützen das 2-drahtige Serienübertragungsprotokoll, wie im SFP+MSA definiert. Die Standard-SFP-Serien-Identifikation bietet Zugang zu den Identifizierungsinformationen, die des die Fähigkeiten Transceivers, die Standardschnittstellen, den Hersteller und andere Informationen beschreibt.

Zusätzlich E-LINK SFP+ liefern Transceivers eine einzigartige erhöhte digitale Diagnoseüberwachungsschnittstelle, die Realzeitzugang zu den GerätBetriebsparametern wie Transceivertemperatur, schrägem Strom Lasers, übertragener optischer Energie, empfangener optischer Energie und Transceiverversorgungsspannung erlaubt. Sie definiert auch ein hoch entwickeltes System der Warnung und der warnenden Flaggen, die Endbenutzer alarmiert, wenn bestimmte Betriebsparameter draußen von einem vom Werk eingestellten Normbereich sind.

SFP MSA definiert eine 256-Byte-Gedächtniskarte in EEPROM, das über einer 2-drahtigen seriellen Schnittstelle an der Adresse 1010000X (A0h) des Bits 8 zugänglich ist. Die digitale Diagnoseüberwachungsschnittstelle nutzt die Adresse 1010001X (A2h) des Bits 8 aus, also bleibt die ursprünglich definierte Serien-Identifikations-Gedächtniskarte unverändert.

Der Betrieb und die Diagnostikinformationen werden durch einen Digital-Diagnostiktransceiver-Prüfer (DDTC) innerhalb des Transceivers überwacht und berichtet, der durch eine 2-drahtige serielle Schnittstelle erreicht wird. Wenn das Serienprotokoll aktiviert ist, das Serientaktsignal (SCL, Umb. Def 1) wird durch den Wirt erzeugt. Der Positivrand stoppt Daten in den SFP-Transceiver in jene Segmente der E2PROM ab, die nicht schreibgeschützt sind. Die fallende Flanke stoppt Daten vom SFP-Transceiver ab. Das Seriendatensignal (SDA, Umb. Def 2) ist für Seriendatenübertragung bidirektional. Der Wirt verwendet SDA in Verbindung mit SCL, um den Anfang und das Ende der Serienprotokollaktivierung zu markieren. Die Gedächtnisse werden als Reihe 8-Bit-Datenwörter organisiert, die einzeln oder der Reihe nach adressiert werden können.